Die Herausforderung
Für den Solarpark „Torre Santa Susanna“ in Apulien war für die Deutsche Bank zum einen Investitionssicherheit zu schaffen, zum anderen standen zahlreiche Aufgaben bei der Umsetzung an.
Für den Solarpark „Torre Santa Susanna“ in Apulien war für die Deutsche Bank zum einen Investitionssicherheit zu schaffen, zum anderen standen zahlreiche Aufgaben bei der Umsetzung an.
Arcadis brachte seine Erfahrungen aus interdisziplinärer und interkultureller Arbeit für die Energiewende ein, sodass der Solarpark erfolgreich umgesetzt werden konnte.
Die PV-Anlage war zur Zeit der Inbetriebnahme eines der größten Sonnenkraftwerke Italiens – und liefert grünen Strom für den Vergleichsbedarf von 3.300 Vier-Personen-Haushalten.
Photovoltaik-Kraftwerke sind wichtige Treiber der weltweiten Energiewende. Beim Engagement für große Solarparks wollen Finanzierer möglichst hohe Investitionssicherheit. Arcadis übernahm für den Solarpark „Torre Santa Susanna“ in Apulien für die Deutsche Bank die Investorenberatung und kümmerte sich umfassend um die Realisierung des Energiewende-Projekts.
Wie hoch sind Kosten und Ertrag? Welche Genehmigungshürden existieren? Kann ich mich auf die Akzeptanz von Öffentlichkeit und Politik am Standort verlassen? Wie finde ich einen zuverlässigen Generalunternehmer für die Realisierung? Ist die pünktliche Inbetriebnahme gewährleistet? Im Auftrag der Deutschen Bank kümmerte sich Arcadis um die Antworten auf diese Fragen.
Die Deutsche Bank AG (Asset Finance and Leasing / Renewable Energy) und das Photovoltaikunternehmen EST Energie & Solartechnik vertrauten bei der Projektsteuerung, Planung und Bauüberwachung des Solarparks „Torre Santa Susanna“ auf das fachliche und interkulturelle Arcadis-Know-how – mit Erfolg. Gleichzeitig unterstützte Arcadis die Deutsche Bank bei der Errichtung des Solarparks Apulia 1.
Die Arcadis-Expert*innen erbrachten dabei ein breites Spektrum an Aufgaben: Projektsteuerung; Ausführungsplanung; funktionale Ausschreibung und vergabereife Verhandlung; örtliche Bauherrenvertretung; Unterstützung im Genehmigungsverfahren; Kommunikation mit Behörden und Politikern; Abnahmeverfahren; Antrag bei der Gestore Servizi Energetici (GSE) auf Einspeisevergütung.
Mit einer Kapazität von knapp 8 MW war der Solarpark „Torre Santa Susanna“ bei seiner Inbetriebnahme 2011 eines der größten Sonnen-Kraftwerke in Italien. Die Anlage versorgt umgerechnet 3.300 Vier-Personen-Haushalte mit Sonnenenergie.
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